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 Rezension

Marx als Wegbereiter des Terrorismus?
Marx-Fälschung 2 mit Verunglimpfung

Ein Ziel des existenziellen Umschwungs bei Seifert soll der „singuläre Universelle“ (76) sein, das heißt die „Menschheit“ soll im Menschen anwesend sein (S. 76), er spricht von „Schuld“, „Gewissen“, „Achtung“,  „Dezision“ (S. 149). Im Widerspruch dazu lehnt Seibert den Begriff „Gattungswesen“ und ein „Subjekt der Arbeit“ vehement ab, nachdem er mit Heidegger und seinen pseudolinken Nachfolgern wie Derrida den Begriff des Subjekts als dekonstruiert in der Bedeutung von destruiert ansieht. Dass dieses Subjekt in seinem ganzen Buch überall herumspukt, und sei es im Terminus „subjektiver Faktor“, scheint ihn nicht zu stören.

Seibert wirft nun Marx vor, in seinen kategorischen Imperativ, „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“ (MEW 1, S. 385), „um jeden Preis“ – so Seifert – den Menschen zum „höchsten Wesen“ (Marx, ebda.) für den Menschen zu erklären. „Es geht dann auch darum, das dem Menschen von Hegel und Marx zugeeignete ‚Gattungswesen’, Subjekt der Arbeit zu sein, konsequent zum Maß aller Dinge zu machen.“ (Seibert, S. 68)

Jede wissenschaftliche Erkenntnis von weltlichen Gegenständen (bei Heidegger/Seibert „ontisches Erkennen“) ist auf die menschliche Subjektivität bezogen. Wahrheit (bei Seibert „Richtigkeit“) ist die Übereinstimmung der von Wissenschaftlern hervorgebrachten Begriffe mit der Sache selbst. Ist diese Subjektivität nur die von Einzelnen, dann wäre eine solche Wahrheit nicht allgemeingültig. Dies ist sie nur, wenn die Gattungssubjektivität den Begriff produziert hat. Eine solche Gattungssubjektivität existiert noch nicht als einheitliche Menschheit. Die Wissenschaftler wie alle Denkenden jedoch, insofern sie Wahrheiten produzieren (siehe „Ontologie“ und „Praxiskriterium der Wahrheit“ in dieser Ausgabe der Erinnyen), antizipieren diese Gattungssubjektivität und sind sie virtuell. Dies gilt nicht nur für die Naturwissenschaften, sondern auch für die Marxsche Kapitalanalyse, die Seibert nicht in seiner ausgereiften Gestalt kennt und die er aus den Vorarbeiten dazu verfälscht. Marx Bezugspunkt ist keine Klasse, es sei denn deren objektiven Interessen stimmen mit der wissenschaftlichen Gattungssubjektivität überein. Über seine „Kritik der politischen Ökonomie“ schreibt er: „Soweit solche Kritik überhaupt eine Klasse vertritt, kann sie nur die Klasse vertreten, deren geschichtlicher Beruf die Umwälzung der kapitalistischen Produktionsweise und die schließliche Abschaffung der Klassen ist – das Proletariat.“ (Marx: Kapital 1, S. 22)

Kant nennt diese Gattungssubjektivität „transzendentales Subjekt“. Als reales Subjekt ist dieser Gedanke anwesend in der Gelehrtenrepublik aller Wissenschaftler, deren Ideal es ist, eine wissenschaftliche These oder Theorie so lange argumentativ zu diskutieren (mit Beweisgründen rechtfertigen oder widerlegen), bis sie widerspruchfrei ist und allgemein anerkannt werden kann. Jemand wie Seifert, der den Begriff des Gattungssubjekts ablehnt, fällt entweder in die Ontologie eines höchsten Wesens als Gott zurück, also in irrationales Denken, oder spricht willkürlich, spreizt seine subjektivistischen Vorstellungen zu ontologischen auf – was in Bezug auf das Resultat auf das Gleiche, den individuellen Subjektivismus, hinausläuft. Solch einer wie Seifert stellt sich damit außerhalb der Gelehrtenrepublik mit der Folge, dass er unfähig wird, objektive und allgemeingültige wissenschaftliche Wahrheiten zu begründen.

Selbstverständlich kann man die menschliche Gattungssubjektivität reflektieren und problematisieren. Diese aber in einer abstrakten Negation abzulehnen, ohne stichhaltige Argumente dagegen vorzubringen, ist unseriös, wildes Denken – bei Seibert unter dem Deckmantel einer Ontologie. Abstrakt ist diese Negation, weil der Begründung der Gattungssubjektivität lediglich eine andere Meinung gegenüber gestellt wird – so wie es kleine Kinder machen, die sagen: Ich will aber Bonbons, kein Butterbrot.

Liegt dieser Reduktion der Philosophie auf bloße Meinung, d.h. ohne Begründung, in seinem Buch insgesamt vor, so fälscht Seibert an dieser Stelle (S. 68) nicht nur wieder Marx’ Gedanken, sondern er hat die Unverschämtheit, Marx mit dem Massenmörder Pol Pot in Zusammenhang zu bringen, also ein prokapitalistisches Ideologem zu kolportieren. Obigem Zitat über das Gattungssubjekt als „Maß aller Dinge“ folgt: „Die Folgen dieser Verschiebung sind bekannt: und es ist keine unvertretbare polemische Zuspitzung, an dieser Stelle den furchtbarsten aller Leser/innen der Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie aufzurufen: den ‚Bruder Nr. 1’ der Khmers Rouge, bürgerlichen Namens Saloth Sar. (…) Selbstverständlich hat eine zureichende Analyse der Politik der Khmers Rouge vieles anderes in Rechnung zu stellen, den ganzen welt- und zeithistorischen Kontext (…) Und trotzdem gilt, dass die ‚Brüder’-Herrschaft der Angka padevat (khmer für revolutionäre Organisation) auch Übernahme und Ausführung einer Verpflichtung, eines kategorischen Imperativs war. Dieser hätte sich in den Worten Marx’ aussprechen können, weil er ausdrücklich die Metaphysik eines durch Arbeit bestimmten ‚menschlichen Gemeinwesens’ artikuliert. Diese enthält so verstanden eine Bestimmung, die dann konsequent zum egalitär verallgemeinerten Schicksal aller werden sollte, zur Bestimmung unseres Seins in der Welt: die Welt und uns selbst konsequent zum Medium und Material der Arbeit reduzierend.“ (Seifert, S. 68 f.)

Das angesprochene Zitat von Marx steht nicht in der Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, sondern in der  Einleitung dazu, ein selbständiger Text. Dem Marxschen „kategorischen Imperativ“, der sich explizit gegen Knechtung und gegen Verachtung von Menschen richtet, so zu verdrehen, dass er einen Massenmörder rechtfertigen soll, der Menschen geknechtet und mit mörderischer Verachtung belegt hat, ist ein Kunststück, das bisher nur eine primitive bürgerliche Propaganda zustande gebracht hat – das Niveau rechtslastiger Spießer. Mit der gleichen Konsequenz, mit der Seibert von der Gattungssubjektivität der Wissenschaft auf die angebliche Gattungssubjektivität von Pol Pot schließt, könnte man schließen: Seibert schreibt Deutsch (kein gutes), die gleiche Sprache, die Hitler verwendete, also wäre er ein Faschist und rechtfertige den Massenmord in den Konzentrationslagern. Absurde Analogien einer dümmlichen Angeberei.

Seiferts Hass auf die Rationalität und Wissenschaftlichkeit, die nicht ohne virtuelles Gattungssubjekt zu haben ist, führt in diesem Zitat zu einer Fälschung, die in einer Verunglimpfung mündet, oder er fälscht, um verunglimpfen zu können, mit dem Ziel, potenzielle Marxleser von der Lektüre seiner Werke abzuhalten – Konkurrenzkampf eines linken Sektierers, um ungestört von Argumenten seine Leser verblöden zu können.

Eine Fälschung ist ebenfalls die Aussage, auf Grund von Marx Annahme einer Gattungssubjektivität würde die Welt und die Menschen zum Material reduziert. Er unterstellt mit dieser These implizit, dass Marx an der Stalinschen Beseitigung des Emanzipationsgedanken zugunsten eines Kults der Arbeit in der Sowjetunion schuld wäre, ohne Marx zu kennen und seine gegenteilige Auffassung zur Kenntnis zu nehmen. Wahrer Reichtum ist für Marx dagegen die Reduzierung der Arbeitszeit, ohne deshalb wie Seifert den Zusammenhang von freier Zeit zur naturnotwendigen Arbeit zu verleugnen:

„Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu werden; ihn mit dem geringsten Kraftaufwand und unter den ihrer menschlichen Natur würdigsten und adäquatesten Bedingungen vollziehn. Aber es bleibt dies immer ein Reich der Notwendigkeit. Jenseits desselben beginnt die menschliche Kraftentwicklung, die sich als Selbstzweck gilt, das wahre Reich der Freiheit, das aber nur auf jenem Reich der Notwendigkeit als seiner Basis aufblühn kann. Die Verkürzung des Arbeitstags ist die Grundbedingung.“ (Marx: Kapital III, S. 828)

Auf Grund der Tatsache, dass viele Linke und Kommunisten sich an Marx Kapitalanalyse orientieren, die Seibert ignoriert, kann man seine provozierende Assoziation von Marx mit dem Massenmörder Pol Pot nur als ideologische Diversion mit der Absicht einer Zerstörung kritischer Vernunft begreifen. Ein existenzialistischer Spinner, von welcher prokapitalistischen Organisation auch immer ausgehalten, spielt den  ideologischen Zuhälter. Für Seifert gilt, was Marx über die „Sykophanten der herrschenden Klasse“ schreibt: „An die Stelle uneigennütziger Forschung trat bezahlte Klopffechterei, an die Stelle unbefangener wissenschaftlicher Untersuchung das böse Gewissen und die schlechte Absicht der Apologetik.“ Letztere wird von Seibert zwar nicht offen ausgesprochen, er gibt sich revolutionär, aber indem er rationales Bewusstsein von Linken und damit eine systemkritische wissenschaftliche Analyse zerstören will, trägt er zur Apologetik des Kapitalismus bei.

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Abschließende Beurteilung

Die Heideggersche Ontologie, auf der Seiberts Eklektizismus fußt, ist irrational, die Methode der Dekonstruktion bewirkt den üblichen bürgerlichen Skeptizismus. Die Eliminierung der Gattungssubjektivität und des Begriffs des freien Willens sowie die schiefen Begriffe wie „Empire“, „Multitude“ und „Biopolitik“ verhindern, wenn sie von einer linken Bewegung übernommen würden, eine Abschaffung des Kapitalismus. Das ontologische Geraune ist unfähig, die gesellschaftliche Wirklichkeit zu analysieren. Die Marx-Fälschungen und die Verunglimpfung dieses Autors im Zusammenhang mit Seiferts verbalem Bekenntnis zum Marxismus sind nicht nur Ausdruck seines wilden Denkens, sondern objektiv ideologische Zersetzung der Vernunft.

Wenn ich Begriffe wie Sein, Seiendes, Dasein benutze und ihr abstraktes Verhältnis zueinander bestimme, habe ich noch keine einzige Bestimmung von Wirklichkeit zutage gefördert. Andererseits lassen sich solche unkonkreten Bestimmungen, bei denen es grundsätzlich fraglich ist, ob sie überhaupt eine logische Funktion bei der Erkenntnis der Wirklichkeit haben, kaum kritisieren, da sie alles oder nichts enthalten können. Hat der Begriff Sein für uns als einzige Bestimmung das „ist“, dann ist für unser Bewusstsein eine positive Seinsphilosophie bedeutungslos – lediglich als negative Metaphysik hätte sie eine Funktion (vgl. „Ontologie“).

Insgesamt ist der vorgetragene Eklektizismus von Seifert nichts als intelligenter Blödsinn. Willkürliche Konstruktionen und theoretische Entscheidungen ohne freien Willen münden in einem extremen Subjektivismus, der durch ein ontologisches Bewusstsein bemäntelt wird. Verfälschungen und verheerende Fehlinterpretationen von Marxschen Gedanken führen zu falschen strategischen Vorschlägen. Die falsche, weil positive Ontologie auf der Basis des Heideggerschen Denkens führt zu unsystematischen, unwissenschaftlichen und undialektischen (also unlogischen) Aussagen, die objektiv unverständlich sind.

Es gibt eine Kurzgeschichte von Peter Bichsel: „Ein Tisch ist ein Tisch“, in der dieser einen alten Mann schildert, der aus Einsamkeit heraus eine eigene Sprache entwickelt. Den Tisch nennt er Stuhl usw. Er vergisst allmählich seine alte Sprache mit der Folge, dass ihn niemand mehr versteht und er noch mehr vereinsamt. In der Situation dieses alten Mannes befindet sich Thomas Seibert – und seine gläubigen Leser. Hatte einst die Philosophie eigene Termini entwickelt, um nicht der Ungenauigkeit der Alltagssprache zu verfallen, so übersteigert Heidegger und seine Adepten wie Seibert diesen Gedanken mit der Folge, dass sie sich selbst nicht mehr verstehen können. Der Gegenstand, den Seibert darstellen will, ist nicht Seiendes und schon gar nicht das Sein. Eine positive Ontologie muss zwangsläufig falsches Bewusstsein produzieren, entweder als bloß Irreales oder als ideologische Bestimmungen, die unsere Wirklichkeit verdunkeln. War Heideggers positiver Schritt ins Ontologische des Seins noch teilweise vorsichtig in Fragen gehüllt, kam als Hermeneutik daher, so ontologisiert Seibert munter drauflos nach dem Motto: Wenn es keine ausgewiesene (sachliche) Wahrheit gibt, dann kann ich alles als Wahrheit verkaufen. War die „Lichtung des Seins“ bei Heidegger an die stringente „ontische“ Sacherkenntnis gebunden, so kommt letztere bei Seifert gar nicht vor – ja er denunziert sie geradezu, wie die vielen Widersprüche und die Beispiele der Marx-Fälschung und Verunglimpfung zeigen.

Die einfache Darstellung einer Wahrheit gilt im akademischen Bereich und im Kampf um die Bewusstseine als nicht up to date, man verlangt Kreativität. Der erlangt am meisten Reputation, der originelle Thesen aufstellt und/oder sie vertritt – unabhängig davon, ob sie vor der Vernunft das halten, was sie propagieren. Die Umschlagszeiten der theoretischen und philosophischen Moden werden dadurch immer kürzer. Indem sich Autoren, die sich als Linke verstehen, an diesen Leerlauf des Wissenschaftsbetriebs beteiligen, machen sie diesen ubiquitär. Was an kreativen Thesen wahr oder falsch ist, verliert sich für jemand, der auf einer dieser Moden mitreitet, aus den Augen. Seibert nun schneidet allen diesen kreativen Fehlern vom jungen Marx über Nietzsche und Heidegger, französischen Dekonstruierern bis zu Hardt/Negri u. a. die Spitzen ab und braut daraus eine eklektische Soße voller Widersprüche, Neologismen und schiefen Darstellungen, die bei einem wohlwollenden oder gar gläubigen Leser zur Paralysierung seiner Vernunft führen muss. Grund für die existenz-ontologische Flucht aus der Realität sind die versteinerten Verhältnisse, die das „ganz Andere“ nur in der ontologischen Illusion denkbar erscheinen lassen, die sich dieser Verdinglichung angleicht.

Das Buch von Thomas Seifert ist keine Schrift, die den Kommunismus befördern will, sondern es wird – versteckt unter der Wiederaufwärmung der existenzialistischen Mode - prokapitalistische Ideologie zu seiner Verhinderung betrieben.

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Anmerkungen

(1) Karl Heinz Haag: Der Fortschritt in der Philosophie, Ffm. 1983.

(2) Dagegen könnte man allerdings einwenden, dass die Kategorien, mit denen wir Naturgesetze bestimmen, selbst schon aus bestehenden und notwendig geltenden Naturgesetzen, also am Ansichsein der Natur etwas Treffendes, erschlossen wurden. Richtig ist, dass dieser Widerspruch im Idealismus Fichtes und Hegels zugunsten der aus Subjektivität folgenden Bestimmungen aufgelöst wurde, indem das „Ding an sich“ als Begriff eliminiert wurde.

(3)  http://www.erinn20.erinnyen.de/ethik/ethik3.html ; vgl. auch die Rezension des Buches von Zunke zur Hirnforschung in der gleichen Ausgabe.
 
(4) Seifert benutzt ständig den Begriff der „Sozialisierung“ (Vergesellschaftung privater Betriebe), meint aber „Sozialisation“ (Einfügung von Kindern und Jugendlichen und auch Erwachsenen in die Gesellschaft).

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Erwähnte Literatur

Adorno, Theodor W.: Negative Dialektik, Ffm. 1973.
Bensch, Hans-Georg: Vom Reichtum der Gesellschaften, Lüneburg 1995.
Bulthaup, Peter: Idealistische und materialistische Dialektik, in: Ders.: Das Gesetz der Befreiung. Und andere Texte, Lüneburg 1998.
Karl Heinz Haag: Der Fortschritt in der Philosophie, Ffm. 1983.
Hegel: Die Wissenschaft der Logik I, Theorie Werkausgabe Bd. 5, Ffm. 1974.
Marx: Das Kapital Bd. I,  MEW 23, Berlin 1966.
Marx: Das Kapital Bd. III, MEW 25, Berlin 1969.
Marx: Grundrisse,  MEW 42, Berlin 1983.
Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung, in: MEW 1, Berlin 1974.
Stichwort „Operaismus, in: Kritisches Wörterbuch des Marxismus. Band 5, Berlin/West 1986.
Zunke, Christine: Kritik der Hirnforschung. Neurophysiologie und Willensfreiheit, Berlin 2008.

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Letzte Aktualisierung: 31.08.2010